ADFC-Jahresbericht

Mit dem Jahresbericht informieren der Bundesvorstand des ADFC sowie die Bundesgeschäftsstelle über die Arbeit des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. der vergangenen zwölf Monate.

Der Teaser zeigt das Cover des ADFC-Jahresberichts 2022.
ADFC-Jahresbericht 2022 © ADFC

2022 war für viele Menschen und auch für den ADFC ein herausforderndes Jahr. Die steigendenden Energiekosten und die hohe Inflation infolge des Krieges führten zu mehr Kündigungen.

Mit sehr erfolgreichen Mitglieder-Werbeaktionen ist es dem ADFC aber gelungen, trotzdem weiter zu wachsen und dem Verband mehr Schlagkraft zu verleihen. Das bestätigt den ADFC in seiner Arbeit und zeigt, dass viele Menschen die Verkehrswende mit dem Fahrrad im Mittelpunkt wollen.

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Rückenwind kam auch aus den Kommunen: Hier war 2022 viel Reformfreude und Aufbruchsstimmung zu spüren. Mehr als 790 Städte und Gemeinden engagieren sich mittlerweile für Tempo 30 und mehr Entscheidungsfreiheit bei der Verkehrsgestaltung.

Doch der Bund bremste das Engagement der Kommunen für die Verkehrswende weiter aus und hat auch 2022 nicht – wie im Koalitionsvertrag vereinbart – die dringend nötige Reform des Straßenverkehrsrechts auf den Weg gebracht. Deshalb hieß es 2022 für den ADFC: dranbleiben und weiterkämpfen.

Der ADFC war 2022 sicht- und hörbarer denn je und hat sich beharrlich auf den Straßen, in Bündnissen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit für die Reform des Straßenverkehrsgesetzes eingesetzt.

2022 hat der ADFC außerdem eine ambitionierte Zukunftsstrategie mit Zielen für die kommenden fünf Jahre verabschiedet – allen voran, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird.

Den ADFC-Jahresbericht 2022 gibt es als PDF in der blauen Servicebox.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einladen, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich Fahrradfahrende in jedem Alter sicher und zügig fortbewegen können. Hierfür setzen wir uns auf politischer Ebene ein. Zugleich sind wir Ansprechpartner zu allen Fragen rund ums Fahrrad - vom Tourismus über die Technik bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir setzen uns deshalb auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene für die Interessen von Radfahrer*innen ein. Sie als Mitglied unterstützen uns in diesem Engagement. Wenn Sie mit dem Rad unterwegs sind, können Sie mit Ihrer ADFC-Mitgliedskarte außerdem deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin "Radwelt" erhalten Sie regelmäßig Informationen rund um alles, was Sie als Radfahrerin oder Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Darüber hinaus haben wir vorteilhafte Sonderkonditionen mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt. Sie sind noch kein Mitglied? Dann nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, es zu werden!

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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