Schnell gebaute, geschützte Radwege in den USA

Schnell gebaute, geschützte Radwege in den USA © ADFC

Presse-Einladung: Internationales ADFC-Symposium mit Umweltministerin Lemke

 

Presse-Einladung:

 

Internationales ADFC-Symposium mit Umweltministerin Lemke / Schnellausbau: Wie Deutschland bis 2030 Fahrradland wird

 

Beim Radwegeausbau muss Deutschland deutlich schneller werden, um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen und wie geplant bis 2030 ein Fahrradland zu werden. Weltweit hat der Radfahrboom zu innovativen Schnellausbau-Methoden und neuen Modellen der Bürgerbeteiligung geführt. Doch lassen sich internationale Best-Practice Beispiele auf Deutschland übertragen? Dieser Frage ist der Fahrradclub ADFC im Projekt InnoRADQuick mit Unterstützung von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt nachgegangen. Die Highlights des Projekts diskutiert der Fahrradclub auf einem Symposium mit hochkarätiger internationaler Besetzung. Mehr als 200 Kommunen haben sich angemeldet.

Wir laden Sie herzlich ein zum

Internationalen ADFC-Symposium

Mit Schnellausbau zum Fahrradland 2030

am Dienstag, 6. Dezember 2022, 14.00 bis 21.00 Uhr

im Quadriga Forum, Werderscher Markt 15, 10117 Berlin

Mit

  • Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
  • Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
  • Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Saskia Kluit, Mobilitätsexpertin und Senatorin, Erste Kammer der Generalstaaten (Niederlande)
  • Filip Watteeuw, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Gent (Belgien)
  • Laura Dierenfield, Abteilung Aktiver Verkehr und Straßengestaltung der Stadt Austin (USA)
  • Bart Christaens, Fahrradkoordinator der Stadt Rotterdam (Niederlande)
  • Isabel Strehle, Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur der Stadt Aachen
  • Florian Paul, Radverkehrsbeauftragter der Stadt München

sowie Rebecca Peters und Senator a. D. Dr. Joachim Lohse vom ADFC-Bundesvorstand, ADFC-Bundesgeschäftsführerin Ann-Kathrin Schneider, InnoRADQuick-Projektmitarbeiterinnen Svenja Golombek und Sarah Karge und zahlreichen Vertreter:innen von Bund, Ländern und Kommunen, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Verkehrsunternehmen.

Alle Informationen zum Symposium gibt es auf www.adfc.de/symposium2022. Hier finden Sie auch das ausführliche Programm. In unserem Pressebereich gibt es kompakte Hintergrundinfos zu internationalen Best-Practice-Beispielen.  

Wenn Sie als Journalist:in live am Symposium teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 2. Dezember 2022 auf unserer Veranstaltungsseite an. Die ADFC-Pressestelle vermittelt individuelle Interviewwünsche mit den Referent:innen gern auf Anfrage. Einen Livestream der Veranstaltung gibt es auf www.adfc.de/symposium2022. Nach der Veranstaltung wird der Mitschnitt auf dem ADFC-Youtube-Kanal bereitgestellt. 

                                                                                                                     

Das Projekt InnoRADQuick wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veranstaltung liegt beim ADFC.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 220.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

 

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einladen, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich Fahrradfahrende in jedem Alter sicher und zügig fortbewegen können. Hierfür setzen wir uns auf politischer Ebene ein. Zugleich sind wir Ansprechpartner zu allen Fragen rund ums Fahrrad - vom Tourismus über die Technik bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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